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Shasha Chen: Neue Stipendiatin des Hanns-Eisler-Stipendiums in Leipzig und Entdeckung eines unbekannten Komponisten

In diesem Artikel stellen wir Shasha Chen vor, die in diesem Jahr das Hanns-Eisler-Stipendium der Stadt Leipzig erhalten hat. Mit 6000 Euro zur Unterstützung ihres Lebensunterhalts und der Möglichkeit, in der Geburtswohnung von Hanns Eisler zu wohnen, beginnt sie eine spannende Reise. Obwohl sie zuvor nicht mit Eislers Werk vertraut war, hat sie sich intensiv mit seiner Biographie und seiner „politischen Musik“ auseinandergesetzt. Shasha bringt eine beeindruckende musikalische Ausbildung aus China mit, und wir dürfen gespannt sein, wie sie Eislers Musik neu entdecken wird.

Shasha Chen ist die diesjährige Stipendiatin des Hanns-Eisler-Stipendiums der Stadt Leipzig und erhält 6000 Euro zur Unterstützung ihres Lebensunterhalts. Seit Mai hat sie die Möglichkeit, kostenfrei in der Geburtswohnung des Komponisten Hanns Eisler in der Hofmeisterstraße 14 zu wohnen und zu arbeiten.

Vor ihrer Bewerbung um das Internationale Hanns Eisler Stipendium war Shasha Chen mit dem Namen Hanns Eisler nicht vertraut. Obwohl sie seine Biographie und seine Musik kannte und diese sowohl in China als auch in den USA aufgeführt hatte, gehörte er nicht zu den Komponisten, die regelmäßig auf Konzertprogrammen standen. Ihre musikalische Ausbildung begann in den 1990er Jahren mit klassischem Klavierunterricht in China, wo sie ein Repertoire erlernte, das bedeutende Komponisten wie Bach, Mendelssohn-Bartholdy, Schumann, Wagner und Grieg umfasste.

Um sich auf das Stipendium vorzubereiten, recherchierte Chen intensiv über Eislers Biografie, seine Ästhetik und Musik. Dabei stellte sie fest, dass sein Konzept der „politischen Musik“ für sie eher fremd war. Trotz dieser Herausforderungen ist die Stipendiatin nun entschlossen, sich intensiver mit Eislers Werk auseinanderzusetzen und dessen Einfluss auf die Musikgeschichte zu erforschen.

Fakten

  • Shasha Chen ist die diesjährige Stipendiatin des Hanns-Eisler-Stipendiums der Stadt Leipzig.
  • Sie erhielt 6000 Euro für den Lebensunterhalt.
  • Sie konnte seit Mai kostenfrei in der Geburtswohnung Hanns Eislers in der Leipziger Hofmeisterstraße 14 wohnen und arbeiten.
  • Shasha Chen bewarb sich um das Internationale Hanns Eisler Stipendium der Stadt Leipzig.
  • Hanns Eisler war vorher ein Begriff für Shasha Chen nicht.
  • Sie kannte seine Biographie, seine Musik und spielte seine Musik in China und den USA.
  • Shasha Chen begann im Jahr 1990er Jahren mit dem klassischen Klavierunterricht in China.
  • Das Repertoire, das sie lernte, umfasste Komponisten wie Bach, Mendelssohn-Bartholdy, Schumann, Wagner, Grieg und viele andere.
  • Hanns Eisler gehörte nicht zu den Komponisten, die regelmäßig auf Konzertprogrammen standen.
  • Shasha Chen recherchierte sich mit Eislers Biografie, Ästhetik und Musik vertraut bevor sie sich für das Stipendium bewarb.
  • Eislers Konzept von „politischer Musik“ war Shasha Chen eher fremd.
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